Barter is the present and the future of international trade, especially for people who is starting in the import export business. Barter and more: Triangular operations.
Im 21. Jahrhundert werden Sexprodukte wie Sexspielzeug, Liebespuppen und Sexroboter öffentlich im Internet verkauft. Allein der Online-Händler Amazon bietet Tausende von Produkten für die sexuelle Gesundheit an. Das Internet hat die gleichen Auswirkungen wie pornografische Produkte im Umgang mit pornografischen Produkten: Es erweitert und diversifiziert den Markt, macht pornografische Produkte zugänglicher und erschwinglicher und regelt seine Verwendung.
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Daher untersucht dieser Artikel die technologische Entwicklung und den Forschungsstatus von Sexspielzeugen, Lebensechte Sexpuppe und Sexrobotern, die im Internet verkauft werden. Für diese drei Arten von Sexprodukten stellen wir zuerst die verfügbaren Produkte vor und stellen dann Daten über ihre Benutzer und ihre Verwendung bereit. Basierend auf theoretischen Annahmen, verfügbaren Daten und ausgewählten Benutzererfahrungen werden schließlich die Ergebnisse von Usability-Produkten diskutiert.
Die Website lädt Kunden ein, "sich der ultimativen sexuellen Erfahrung hinzugeben", aber am nächsten Tag heißt es, dass die "Sexpuppen-Erfahrung" potenziellen Käufern ermöglicht, Silikonpuppen vor dem Kauf "anzuprobieren". Der Abschnitt "Erwarteter Inhalt" der Website beschreibt einen Termin mit einer der Puppen, einschließlich eines Treffens mit dem Besitzer bei der Ankunft, der Auswahl von Puppen, Perücken und Kleidung und des Betretens des reservierten Raums mit der geplanten Zeit. Zeit.
Wenn dies geschieht, sollten wir uns alle daran erinnern, dass der Glaube an menschliche Institutionen und zwischenmenschliche Beziehungen bedeutet, nicht über neue Möglichkeiten in Panik zu geraten. Verantwortung und Offenheit für den Einsatz sozialer Roboter, einschließlich Sexroboter, werden unser Verständnis von Menschsein und dem, was es bedeutet, Mensch zu sein, nur vertiefen.Ob es sich um Orgasmen oder Zuneigung handelt, sich davon zu überzeugen, dass eine menschliche Sexarbeiterin nichts vortäuscht, beruht auf der Tatsache, dass sie es technisch möglicherweise nicht ist. Bei Roboterbegleitern ist die Fälschung inhärent. Es ist ein gegebener. Wie viel das wirklich zählt, bleibt abzuwarten.